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Nach dem großen Erdbeben hofft die Türkei auf Hilfe aus aller Welt

Tausende Menschen wurden getötet und noch mehr verletzt, nachdem ein Erdbeben der Stärke 7,8 die Türkei und Syrien erschüttert hat

Hilfsorganisationen fordern dringend Hilfe, da die Zahl der Opfer weiter steigt

AmMontagmorgen erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,8 die Südosttürkei und Nordsyrien und forderte Tausende Todesopfer und noch mehr Verletzte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe der Stadt Gaziantep in der Türkei, und die Erschütterungen waren in einem weiten Umkreis, darunter auch in der syrischen Hauptstadt Damaskus, zu spüren.

Die türkische Katastrophenschutzbehörde AFAD gab bekannt, dass die Zahl der Todesopfer in der Türkei auf über 1.000 gestiegen ist, während in Syrien nach Angaben des syrischen Gesundheitsministeriums mindestens 500 Menschen ums Leben gekommen sind. Die Zahl der Verletzten wird auf mehrere Tausend geschätzt, und es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter steigen wird, da Rettungskräfte immer noch durch Trümmer suchen.

Das Erdbeben hat in beiden Ländern weitreichende Zerstörungen verursacht, wobei Gebäude eingestürzt und Straßen unpassierbar sind. In der Türkei wurden mehr als 2.800 Gebäude zerstört, darunter Krankenhäuser, Schulen und Moscheen. In Syrien wurden Hunderte von Gebäuden zerstört, darunter viele in den von Rebellen gehaltenen Gebieten, die bereits durch den jahrelangen Bürgerkrieg geschwächt waren.

Hilfsorganisationen fordern dringend Hilfe, da die Überlebenden mit kalten Temperaturen, Hunger und Durst zu kämpfen haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte, dass die Zahl der Opfer in den kommenden Tagen und Wochen weiter steigen könnte, da viele Menschen noch unter Trümmern begraben sind.

Die internationale Gemeinschaft hat auf die Katastrophe reagiert, und Länder aus der ganzen Welt haben Hilfe versprochen. Die Vereinigten Staaten haben ein Such- und Rettungsteam entsandt, und die Europäische Union hat 10 Millionen Euro für die Nothilfe bereitgestellt. Auch viele andere Länder, darunter Russland, China und Japan, haben ihre Hilfe angeboten.

Die Hilfe wird dringend benötigt, da die Überlebenden mit vielen Herausforderungen zu kämpfen haben. Neben den körperlichen Verletzungen müssen sie auch mit dem Verlust von Angehörigen, ihren Häusern und ihrem Hab und Gut fertig werden. Viele Menschen sind obdachlos und haben keinen Zugang zu Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung.

Die Rettungs- und Hilfsarbeiten werden wahrscheinlich noch Wochen andauern, und es wird erwartet, dass die Zahl der Opfer weiter steigen wird. Die internationale Gemeinschaft kommt der Türkei und Syrien zu Hilfe, und es wird gehofft, dass die Überlebenden die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um diese schwierige Zeit zu überstehen.


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